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Vrastama


Geschichte

Vrastama (oder Vrasta) gehört zu den ältesten Dörfern in Chalkidiki. Die erste Erwähnung der Region findet im Jahre 868 n.Chr. statt, wenn Heiliger Efthimios im Bereich von Vrastama wohnte. Bis heute wird es zwei mal jährlich in der Höhle, in der er wohnte, gefeiert.

In 15. Jahrhundert war das ein bedeutendes Dorf. Im Jahre 1694 wurde es zu den wichtigsten Dörfern der Region mit dem Name „Große Vrasta“ (Vrasta I kebir) eingeteilt.

Die Kirche der Verkündigung von Jungfrau Maria ist in der Region sehr berühmt. Diese Kirche wurde im Jahre 1814 auf der Spitze eines kleinen Hügels gebildet und hat die besondere Architektur der Kirchen des 19. Jahrhunderts. Besonderes Interesse hat die innere Ausstattung. Es gibt viele Exemplare von Bildern der „Galatsaniki- Schule“. Der Glockenturm wurde in den letzten Jahren zugefügt.

Die Bewohner von Vrastama waren in der alten Zeit sehr religiös und deshalb wurden viele Kapellen gebildet, wo es einmal jährlich gefeiert wird. Die Kapellen werden von „Konomades“ bewahrt, die eine Gruppen von Freiwilligen sind. Die Umgebung der Kapellen ist wunderschön mit vielen Zwergeichen und Platenen. Die meisten Kapellen wurden in 19. Jahrhundert gebildet.

Informationen über die Region

Vrastama oder Vrasta befindet sich in der Gemeinde von Poligiros, 11 Km östlich von Polygiros, in einer Höhe von ungefähr 500 Metern vom Seestand. Wegen seiner Lage hat das Dorf ein wunderschönes Klima. Die ganze Region wie der Bereich des Gästehauses liegt zwischen Platanen, Nussbäumen, Feigenbäumen, Zwergeichen u.a..

Von Vrastama kann man Taxiarchis, M. Panagia, Paleochori, Arnea, Gomati, Ierisso oder Ouranoupoli, Pirgadikia, Ag. Nikolaos, Vourvourou, Ormilia, Psakoudia und Metaggitsi, Metamorphosi erreichen.

Die Bewohner des Dorfes beschäftigen sich hauptsächlich mit der Viehzucht und ihrer Produkte und mit der Kultivierung von Olivenbäumen. Außerdem beschäftigen sie sich mit der Zubereitung von Kohle in den traditionellen „Kaminia“, mit der Bienenzucht, mit der Kerzenbildung und eine große Zahl von Ihnen arbeitet in verschiedenen Ämtern.

Die Wohnsiedlung präsentiert grosses Interesse wegen der Architektur der Gebäude des 19. Jahrhunderts. Die Kirche der Vekündigung von Jungfrau Maria hat auch sehr grosses Interesse wegen seiner charakteristischen Ausstattung.